DOKUMENTARFILME

Was bedeutet es, von einem Krieg in den nächsten zu fliehen?
Wie fühlt es sich an, seine Heimat zu verlieren?
Was bedeutet es, in einem totalitären Regime aufzuwachsen und zu leben?
Was sind Traditionen und wie wirken sie sich auf den und die Einzelne aus?
Wem kann und darf Heimat gehören? Und warum schwimmt da eigentlich ein Baum auf dem Meer?

Fragen wie diesen gehen die Filme der diesjährigen Dokumentarfilmauswahl nach. Dabei geben sie intime Einblicke in die Biographien und Lebenswirklichkeiten von Menschen in Ostund Westdeutschland, der Ukraine, Georgien und Bulgarien.